Stadt Stuttgart legt Wert auf ökofaire Beschaffung





Inzwischen sind bundesweit mehr als 200 Städte und Gemeinden diesem Beispiel gefolgt. Die Verwaltung erweitert seither die Produktpalette der städtischen Beschaffung stetig um regionale, ökologische und aus fairem Handel stammende Artikel.

Generell fordert der Zentrale Einkauf im Haupt- und Personalamt bei allen Produkten die Bieter und deren Tochterunternehmen sowie Zulieferer zur Einhaltung der Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation der Vereinten Nationen auf, die menschenwürdige Arbeitsbedingungen und einen hinreichenden Schutz gewährleisten sollen.

Städtische Ausschreibungen berücksichtigen nur noch Produkte wie Sportartikel, Teppiche, Natursteine oder Leder und Dienstleistungen, die ohne ausbeuterische Kinderarbeit hergestellt werden. Produzenten und Händler müssen sich aktiv für einen Ausstieg aus der Kinderarbeit einsetzen.



Artikel lesen
Bildungsdefizite in Deutschland

Bildungsdefizite in Deutschland

Haben Sie mal versucht 1895 durch 186 zu teilen, ohne Handy, mit der Hand. Ich hab tatsächlich vergessen wie das grundsätzlich geht. Aber ich kann Propan, Butan, Pentan, Hexan, Heptan und Oktan aufsagen und die Desoxyribon.....
mehr Infos





Kommentare :

Kommentieren Sie diesen Artikel ...

Abonnieren (Nur Abonnieren? Einfach Text freilassen.)


Löschen





 
 
Werbung
Tageszeitungen zum Probe lesen
Lesen Sie Ihre regionale oder überregionale Tageszeitung völlig gratis zur Probe.
Abo Stuttgarter Nachrichten
 
Werben Sie ab 5 Euro
Werden Sie unser Werbepartner!
 






Surftip der Woche:

Verbrecherjagt | Telefonspam | Wohnmobilreisen